Mein Yogaweg

Angefangen hat alles mit der Idee: Nach 15 Jahren nicht immer nur die ganze Power in Step und Aerobisstunden zu packen, sondern auch mal etwas “Ruhigeres” zu finden. Wenn ich meine Teilnehmer während der Kurse von 0 auf 100 bringen kann, so muss das auch umgekehrt gehen! Ganz zu schweigen von mir selbst 🙂

So landete ich beim Yoga. Und nach meiner allerersten Stunde war sofort klar, dass es genau dieses Gefühl ist, dass Körper und Geist verbindet, auch wenn man manchmal darüber lächelt. Yoga vereint alle Elemente, die für ein gesundes und effektives, ja heilsames Üben wichtig ist. Yoga hat mir vermittelt, den eigenen Körper noch bewusster wahrzunehmen und durch regelmäßiges Üben zu stärken und beweglich zu halten.

Mein Unterricht wird durch verschiedene Yogastile und Yogalehrer geprägt, vor allem aber durch Young-Ho Kim und sein unschlagbares Einfühlungsvermögen, durch das sich eine unvergessliche Energie entwickeln kann.
Bei ihm habe ich erlebt, dass Yoga ein lebendiger Akt ist, der immer im Jetzt stattfindet. Von Augenblick zu Augenblick, eine Verschmelzung uralter Tradition und Weisheit mit der Freiheit des Moments.
Für mich gibt es keine besseren oder schlechteren Yogarichtungen.
Es kommt auf die Energie an, die in einer Klasse entsteht, wenn man sich dieser anvertraut.

Mit großer Leidenschaft, Zuversicht, tiefer Liebe und goldenem Glück habe ich mir den Traum erfüllt, meine Yogaschule zu einem Treffpunkt für alle zu machen, die jeden Tag auf’s Neue fasziniert sind von der Lebensfreude, der Freiheit und Leichtigkeit, der Kraft und der Intensität, die der Yoga schenkt.

Namastè Nadja

Ich lebe mit meinem lieben Mann und meinen beiden Söhnen, einer unglaublich herzlichen und großen Familie und natürlich unserem Kater in Coburg.

“Wichtig ist mir bei meinen Kursen, dass alle Spaß dabei haben.

Gerade wenn man seinen Körper fordert und Konzentration gefragt ist, kann man sich sehr gut motivieren, auch ohne es völlig verbissen zu sehen.

Am liebsten mag ich Kursstunden, bei denen ich am Ende alle aus der Gruppe mit einer angenehmen Erschöpfung und einem Lächeln im Gesicht vor mir sehe.”